Vernetzte Archäologie

01.03.2018

 

Vernetzte Archäologie: die früheren Bewohner der Ostalpen

 

Ziel: Durch die Vernetzung der drei archäologischen Ausgrabungsstätten Mansio Sebatum in St. Lorenzen, Aguntum in Dölsach und Museo Archeologico in Pieve di Cadore beabsichtigen die ProjektpartnerInnen die Aufwertung geschichtlich bedeutsamer Stätten aus der Römerzeit. 

 

Aktivitäten: Im Cadore steht die Sanierung eines Mosaiks aus einer Römervilla und eine wissenschaftliche Untersuchungen von Ausgrabungsfunden an, in St. Lorenzen im Pustertal sind Restaurierungsarbeiten im Handwerker- und Bäderviertel vorgesehen um sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und im Museum Aguntum wird ein 3-D-Modell der Römersiedlung "Municipium Claudium Aguntum" angefertigt. Die Erstellung gemeinsamer Werbematerialien, wie ein Kurzfilm und Infomaterialien, runden das Projekt ab. 

 

Projektpartner: Bruneck Kronplatz Tourismus, Magnifica Comunità di Cadore, Verein Curatorium pro Agunto
Förderprogramm:  Interreg CLLD Dolomiti Live 2014-2020
Projektsumme: 200.000 €
Fördersumme: 160.000 € 
Laufzeit: 01.03.2018 – 31.8.2020

 

© Museum Mansio Sebatum


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